denkhausbremen hat zusammen mit seinem Kooperationspartner Forum Umwelt und Entwicklung das Aktionsforum Bioökonomie initiiert. Dort engagieren sich die deutschen Umwelt- und Entwicklungsorganisationen für eine ökologische und sozial gerechte Bioökonomie.
Das Zeitalter der fossilen Rohstoffe neigt sich dem Ende zu. Auch der Vorrat an weiteren Bodenschätzen ist endlich und erschöpft sich zusehends. Die Menschheit wird verstärkt auf nachwachsende Rohstoffe zurückgreifen müssen. Für eine mit biogenen Ressourcen gespeiste Wirtschaft hat sich der Begriff Bioökonomie etabliert.
Eine Beteiligung von Umwelt- und Entwicklungsverbänden an dieser Debatte ist dringend geboten. Die Verbände wären hier kompetent und anschlussfähig, da sie bereits zahlreiche Einzelaspekte der Debatte über eine zukünftige Bioökonomie, wie Land- und Forstwirtschaft oder Bioenergie, sowie damit korrespondierende Probleme wie Nutzungskonflikte oder Landgrabbing bearbeiten.
denkhausbremen e.V.
Am Wall 174
28195 Bremen
fon 0421 33048381
www.denkhausbremen.de
Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren.
Projektleitung
Peter Gerhardt
Text und Redaktion
Fotos
Eva-Maria Lopez | www.evalopez.net
Gestaltung und Umsetzung
Ana Rodríguez Heinlein
Förderhinweise
denkhausbremen hat zusammen mit seinem Kooperationspartner Forum Umwelt und Entwicklung das Aktionsforum Bioökonomie initiiert. Dort engagieren sich die deutschen Umwelt- und Entwicklungsorganisationen für eine ökologische und sozial gerechte Bioökonomie.
Das Zeitalter der fossilen Rohstoffe neigt sich dem Ende zu. Auch der Vorrat an weiteren Bodenschätzen ist endlich und erschöpft sich zusehends. Die Menschheit wird verstärkt auf nachwachsende Rohstoffe zurückgreifen müssen. Für eine mit biogenen Ressourcen gespeiste Wirtschaft hat sich der Begriff Bioökonomie etabliert.
Eine Beteiligung von Umwelt- und Entwicklungsverbänden an dieser Debatte ist dringend geboten. Die Verbände wären hier kompetent und anschlussfähig, da sie bereits zahlreiche Einzelaspekte der Debatte über eine zukünftige Bioökonomie, wie Land- und Forstwirtschaft oder Bioenergie, sowie damit korrespondierende Probleme wie Nutzungskonflikte oder Landgrabbing bearbeiten.
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